Der Tag des Aufbruchs hätte nicht schöner beginnen können! Da auf unserer Fähre erst ab 17.00 Uhr eingecheckt wird, hatten wir Zeit den Tag gemütlich zu beginnen. Was geht’s uns doch gut! Irgendwann wird es aber doch Zeit Goodbye zu sagen…. Wir packen geschwind unsere 7 Sachen und verlassen den Campingplatz. Kurze Zeit später erreichen wir das Fährgelände von Kleipeda. Die Zeit rückt gnadenlos vor und schon gehts los.
Routiniert wie immer bugsiert Nicki den SandMAN auf’s offene Deck. So haben wir unseren Dicken die ganze Zeit direkt vor Augen….
Noch ist das Wetter perfekt, doch was noch folgen sollte konnte zu der Zeit noch niemand ahnen. Die Fähre ist voll und für einen Teil der Passagiere bleiben nur die wohl nicht ganz so bequemen Sitze im Gemeinschaftsraum. Flugs entscheiden sich einige unserer Mitreisenden haben die Idee die Nacht auf dem Helideck zu verbringen.
Wir haben das Glück eine Kabine ergattert zu haben.
So haben wir zuerst ein Super Abendbrot, danach ein recht windiger Aufenthalt auf besagtem Deck und anschließend eine erholsame Nacht in unseren Kojen. Am nächsten Morgen ist es recht wacklig in meinem Bett. Ich rolle quasi von rechts nach links. Beim Aufstehen spielt mir dann mein Gleichgewichtsorgan einen Streich und ich torkle in unserer Kabine herum und das stocknüchtern🤣 Draußen tobt ein Unwetter sondergleichen, REGEN, BLITZ und DONNER, STURM und WELLEN!
Naja, irgendwie kommt es nicht so rüber… Vielleicht in bewegten Bildern 😂
Dazu noch einige Impressionen, inklusive der Kuhrischen Nehrung….
The End….